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LEB-Sitzung mit Ministerin Theresa Schopper

Gruppenbild der Sitzung des Landeselternbeirats Baden-Württemberg mit Kultusministerin Theresa Schopper und LEB-Vorsitzendem Sebastian Kölsch am 24. April 2024 im Kultusministerium in Stuttgart.Zum einjährigen Bestehen des 20. Landeselternbeirats war Kultusministerin Theresa Schopper zu Gast im LEB. Ihre Teilnahme war bereits Anfang Oktober vereinbart worden, nachdem sie dem Gremium zum Schuljahresstart einen kurzen Besuch abgestattet hatte.

Die Teilnahme auf der 12. Sitzung war indes ein Arbeitsbesuch: Es ging um die großen Themen, die den baden-württembergischen Kultusbereich zur Zeit beschäftigen:

  • Sprachförderkonzept vor Schuleintritt
  • Rückkehr zu G9
  • Lehrkräftemangel und seine Behebung
  • sonstige grundsätzliche Reformideen

Daneben gab es noch zahlreiche Fragen aus den Reihen der LEB-Mitglieder zu Themen wie Zukunft der SBBZ, Lehrkräftefortbildung, Grundschulempfehlung und Gewalt an Schulen.

Eine Woche nach dem parteiübergreifenden Bekenntnis zur G9-Rückkher, nur einen Tag, nachdem sich die Koalition auf das Sprachförderkozept geeinigt hatte, und wenige Tage vor dem nächsten Gipfeltreffen zu einer möglichen Bildungsallianz im Land waren sich Ministerin Schopper und LEB-Vorsitzender Sebastian Kölsch darin einig, dass dies intensive bildungspolitische Zeiten sind. Der Austausch zwischen LEB und der Ministerin ist nicht nur deswegen wichtig, bringt er doch Gedanken und Meinungen ins Ministerium, die sonst nur schwerlich bis in seine Spitze vordringen.

Nach intensiven 90 Minuten des Austauschs bedankte sich der LEB-Vorsitzende bei der Ministerin für den Besuch und gab ihr als vordringlichsten Wunsch der Elternschaft mit, in der Politik für die Impulse des LEB im Zusammenhang mit der Rückkehr zu G9 zu werben. »Das aktuell vieldiskutierte 2-aus-3-Modell bei der Grundschulempfehlung bedeutet de facto eine Rückkehr zur Verbindlichkeit. Als LEB haben wir mit unserer Idee eines auf Kompetenztestung und Beratung basierenden Prozesses einen Impuls gegeben, an dessen Ausarbeitung wir gerne mitwirken.«

Der LEB hat sich für 2024 vorbereitet

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Im Schwarzwald hat sich unser Vorstand ein Wochenende lang einquartiert, um die Arbeit des LEB – nicht nur – im begonnenen Jahr zu planen. Es ging auch um Strukturen, Kollaboration, Prozesse, Finanzen, Öffentlichkeitsarbeit, die nächste Sitzung und, und, und...

Wir kommen gestärkt aus Dornstetten zurück und freuen uns auf die vor uns liegenden Aufgaben und dieses spannende Bildungsjahr 2024!

Begrüßung zum Schuljahr 2023/2024

theresa schopper im leb

In der 5. Sitzung des 20. Landeselternbeirats am 20. September 2023 war Kultusministerin Theresa Schopper zu Gast und hat die Mitglieder des LEB zum neuen Schuljahr begrüßt. Sie skizzierte dabei kurz die Herausforderungen und großen Themen, vor denen das baden-württembergische Schulwesen steht und legte die großen Linien ihres Ministeriums dar.

Die kurze Stippvisite war aber lediglich Teaser, denn sie kündigte bereits an, den guten Austausch mit dem Gremium fortzusetzen und bald zu einem intensiven Austausch vorbeizuschauen.

Darauf freuen wir uns!

 

Erstes Kennenlernen mit der Ministerin

LEB Vorstand mit Kultusministerin Schopper

Der vor vier Wochen neu gewählte Vorstand des 20. Landeselternbeirats war heute im Kultusministerium zu Gast. Gemeinsam mit Ministerin Theresa Schopper haben wir über die vor uns liegende Zusammenarbeit gesprochen, über gemeinsame und über divergierende Ansichten. Dabei stand sowohl für die Ministerin als auch für uns als LEB im Vordergrund: Gemeinsam geht es (meistens) besser.
Wir freuen uns auf kontinuierlichen Austausch!

 

Der 20. LEB nimmt mit neuem Vorstand seine Arbeit auf

der neu gewählte Vorstand des LandeselternbeiratesSTUTTGART. In seiner zweiten Sitzung haben die 34 Mitglieder des 20. Landeselternbeirats (LEB) am 17. Mai 2023 einen neuen Vorstand gewählt. Sebastian Kölsch aus Freiburg wurde zum Vorsitzenden gewählt. Zu stellvertretenden Vorsitzenden wurden Peter Buchmann, Erika Macan (beide Ludwigsburg) und Manja Reinholdt (Stuttgart) bestimmt. Den neuen Vorstand des höchsten baden-württembergischen Elterngremiums vervollständigen Schriftführer Christoph Staib (Veringenstadt) sowie Kassenwart Bernd Oberhäußer (Königsbronn) und sein Stellvertreter Friedhelm Biene (Buggingen).
Das Gremium des Landeselternbeirats votierte bei den Vorstandswahlen für einen Neubeginn: Alle Vorstandsmitglieder waren nicht im 19. Landeselternbeirat vertreten. Für den neuen Vorstand dankte Sebastian Kölsch allen Wählenden für das Vertrauen: »Wir treten unser Amt mit Demut an, freuen uns aber auch sehr auf die spannenden drei Jahre unserer Amtszeit.«
Der Dank an die scheidenden Vorstandsmitglieder spielte in der Sitzung am Mittwoch ebenfalls eine große Rolle: Mitglieder des 19. und des 20. LEB verabschiedeten den bisherigen geschäftsführenden Vorstand mit Geschenken und Worten der Wertschätzung. Drei Jahre lang hatte der 19. LEB die Eltern im Land vertreten und dabei mit der Corona-Zeit die herausforderndste Periode im Bildungssystem der Nachkriegszeit mitbegleitet.
»Ein besonderer Dank gilt dem scheidenden Vorsitzenden Michael Mittelstaedt, der sich mit großem Engagement die vergangenen drei Jahre für die Bildung der Kinder in Baden-Württemberg engagiert hat«, so sein Nachfolger Sebastian Kölsch. Auch Charlotte Brändle, Ulla Schön, Eberhard Herzog von Württemberg und Matthias Zimmermann wurden verabschiedet, da sie nicht mehr im 20. LEB vertreten sind. Die ebenfalls bisherigen Vorstandsmitglieder Petra Rietzler und Anne Mone Sahnwaldt sind weiterhin als Mitglieder im Gremium vertreten.
Die dreijährige Amtszeit des 20. LEB begann am 1. April 2023. Der Landeselternbeirat als schulgesetzlich verankertes Beratungsgremium des Ministeriums für Kultus und Sport besteht aus 32 Mitgliedern, die in jedem der vier Regierungsbezirk für jede der acht Schularten gewählt werden, sowie zwei Mitgliedern für die Ersatzschulen (Privatschulen) im Land.